Mit Augendiagnostik Schwachstellen erkennen
Die Augendiagnose ist eine meiner diagnostischen Leitsäulen in der Praxis.
Sie verweist auf die Orte in unserem Organismus, an denen
- Gifte,
- Stress oder
- wiederkehrende Infektionen
Schaden anrichten können oder angerichtet haben.
Diese Methode geht davon aus, dass sich in der Iris reflektorisch alle Organe widerspiegeln und eignet sich hervorragend zur
- Diagnose genetisch bedingter Ursachen von Krankheiten,
- Ermittlung von erworbenen Belastungen im Körper.
Die Iris-/bzw. Augendiagnose hat ihren Ursprung im alten Ägypten und wurde Mitte des 19. Jahrhunderts durch den ungarischen Arzt Ignaz von Peczely erforscht. Durch die Iris und die Bindehaut im Auge lassen sich anhand des Bindegewebes – der Zustand des Zellzwischenraums des gesamten Körpers – ererbte sowie auch akute Schwächen der Organe erkennen.
Jeder Patient erhält danach von mir eine auf ihn persönlich abgestimmte Empfehlung geeigneter Gesundheitsmaßnahmen. Diese können sein:
- Naturheilkundliche Medikamente
- Magen-/Darmsanierung,
- körperidentische Hormontherapie,
- Schröpfbehandlungen und Massagen.